Der Januskopf der Prominenz

Der Band leistet einen Beitrag zum Verständnis der Gegenwartskultur – eine interdisziplinäre und umfassende Analyse des Medienphänomens Prominenz im Kontext gesellschaftlicher Einflussfaktoren.

Das Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit führt zum Januskopf der Prominenz: Prominente klagen häufig über den Verlust ihres Privatlebens. Da man öffentliche Privatheit Prominenter auch als Werkzeug ihrer Prominenzgenerierung und – erhaltung interpretieren kann und dieses Phänomen immer häufiger auch von klassischen Promineneten genutzt wird, ergeben sich hieraus besondere Anforderungen für den Journalismus.

„eine interessante und sicher auch wichtige Arbeit, zu der ich Sie beglückwünschen möchte.“ (Fritz Pleitgen, Intendant WDR)

„Gewiß wird Ihr Werk ein Standardwerk und Referenzort für alle sein, die sich künftig mit dem Thema befassen.“ (Prof. Peter Voß, Intendant SWR)

„Sowohl das Material, als auch Ihre Folgerungen sind für uns Juristen außerordentlich interessant und ich werde sicher noch oft darin lesen.“ (Dr. Gerad Müller, Vorsitzende Bundesgerichtshof)

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Der Januskopf der Prominenz

Der Band leistet einen Beitrag zum Verständnis der Gegenwartskultur – eine interdisziplinäre und umfassende Analyse des Medienphänomens Prominenz im Kontext gesellschaftlicher Einflussfaktoren.

Das Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit führt zum Januskopf der Prominenz: Prominente klagen häufig über den Verlust ihres Privatlebens. Da man öffentliche Privatheit Prominenter auch als Werkzeug ihrer Prominenzgenerierung und – erhaltung interpretieren kann und dieses Phänomen immer häufiger auch von klassischen Promineneten genutzt wird, ergeben sich hieraus besondere Anforderungen für den Journalismus.

„eine interessante und sicher auch wichtige Arbeit, zu der ich Sie beglückwünschen möchte.“ (Fritz Pleitgen, Intendant WDR)

„Gewiß wird Ihr Werk ein Standardwerk und Referenzort für alle sein, die sich künftig mit dem Thema befassen.“ (Prof. Peter Voß, Intendant SWR)

„Sowohl das Material, als auch Ihre Folgerungen sind für uns Juristen außerordentlich interessant und ich werde sicher noch oft darin lesen.“ (Dr. Gerad Müller, Vorsitzende Bundesgerichtshof)

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